2003, Schulhaus Hermetsbüel, Hittnau, 1. Preis

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Ortho v2

Reduce to the max. Umbau und Erweiterung des Schulhauses Hermetsbüel, Hittnau 2002–2003

Das abfallende Terrain, das umfangreiche Raumprogramm und die beschränkten Investitionsmöglichkeiten der Gemeinde Hittnau bestimmen die Situierung sowie die Grundriss- und Schnittlösung dieses Erweiterungsbaus.

Grundriss v2
Schulhaus Hermetsbüel, Hittnau, Grundriss
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Schnitt2 v2
Schulhaus Hermetsbüel, Hittnau, Längsschnitt
Schnitt3 v2
Schulhaus Hermetsbüel, Hittnau, Querschnitt

Der Baukörper bildet den Abschluss einer Geländekante. Je vier Klassenzimmer mit zwei dazwischen liegenden Gruppenräumen bilden eine Unterrichtseinheit, die über ein separates Treppenhaus erschlossen ist.
Dank dieser Grundrissstruktur gelingt es, die Erschliessungsflächen zu minimieren und in beiden Geschossen zweiseitig belichtete Klassenzimmer zu erstellen. Jeder Raum erhält zudem einen direkten Zugang zu den als Freiluftklassenzimmern nutzbaren Pausenhöfen.

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Adresse
Hermetsbüelweg 18, 8335 Hittnau

Projektwettbewerb auf Einladung 2000, Baueingabe 2002, Ausführung 2002–2003

Bauherrschaft
Gemeinde Hittnau

Raumprogramm
Schulzimmer, Nebenräume, Pausenplätze

Architektur & Projektteam
Patrick Gmür, Jakob Steib, Maya Gunz